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Gute Gebäude entstehen durch gute Leute.


Ein Ort des Seins, der Geschichte (er)leben lässt.


Die alte Stube im Refugium Lunz hat vieles gesehen und noch mehr zu erzählen. Dass wir sie heute so erleben dürfen, wie sie vor 300 Jahren erdacht war, war aber kein einfaches Unterfangen.

 

Wer die heutige Stube im Refugium Lunz betritt, das Knarzen der Holzdielen unter den Füßen spürt, seinen Blick gen Himmel streckt -über die kunstvolle Verzierung der Balken staunt, spürt und erlebt über 300 Jahre Geschichte. Damit ist sie auch der älteste Teil des Gebäudes. Bei Projektstart war sie allerdings in einem traurigen Zustand. Viele der historischen Oberflächen waren überbaut, die alten Balken teils mit Einbohrungen verunstaltet.

 

Ein Händchen und das richtige Auge bewiesen Heinz Glatzl und Joachim Mayr beim behutsamen freilegen des historischen Kerns. Stück für Stück wurde die alte Decke saniert, Fehlstellen ausgebessert und findig neue Lösungen gefunden, wo sie notwendig waren. So wurden Holzstücke, die kleine Stellen ausbessern sollten im eigenen Backofen gebacken, bis sie die richtige Farbe bekommen haben.

 

Heute würdigt das Ambiente die Geschichte und lädt mit Kamin und Sitzplätzen ein, den Geschichten zu lauschen.

 

 

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